Korrosionsschutz / Strahlgutsaugen

Korrosionsschutz und Strahlgutsaugen mit DEBUS Druckluftsaugern

Zum Beispiel bei Bootswerften: Der Bootskörper wird gesandstrahlt bzw. der Farbauftrag erfolgt.
Das Strahlmittel muss aufgesaugt werden. Hierzu ist nur ein sehr starker Sauger – am besten ein DEBUS-Druckluftsauger – in der Lage.

Oder bei Sandstrahlbetrieben:

Dieser Industriezweig benötigt DEBUS-Druckluftsauger, weil bereits Druckluft als Arbeitsmittel vorhanden ist. Der starke Unterdruck erlaubt es, auch nassen Sand aufzusaugen. Man darf mit den Druckluftsaugern auch innerhalb von Stahlbehältern arbeiten (Elektrosauger mit normaler Spannung sind dort nicht erlaubt). Auf diesen Baustellen zählt das robuste Gerät und die einfache Bedienung macht die Arbeit mit den Geräten leicht. Strahlgut wird aus Schiffen aufgesaugt und direkt in Container eingebracht (mittels Silogefäß).

Beim Reinigen von Erdtanks saugen DEBUS-Druckluftsauger den Strahlsand bis zu 5 Meter hoch auf LKW’s oder in Mulden. Sondersauger mit großen Leistungen werden beim Brückenbau, bei Strahlarbeiten in Schiffen oder bei anderen entsprechenden Sandstrahlarbeiten eingesetzt. Saugmengen von 3t pro Stunden können mit den kleinbauenden Druckluft-Saugern aufgenommen werden.

Bei einigen Firmen wird metallisches Strahlgranulat bis zu 10 Meter hoch gesaugt und dies auch noch in erheblichen Mengen. DEBUS-Druckluftsauger gibt es auch in Kombination mit Freistrahlgeräten, um Strahlmittel ein zweites Mal verwenden zu können. Dabei wird der Staubanteil durch einen Zyklon abgesaugt und das verwertbare Strahlgut fällt in das Freistrahlgerät zurück. Mit einer Kombination von Druckluftsauger und Sandstrahlgerät kann man auch Strahlmittel aufnehmen und über große Entfernungen fördern.

Lesen Sie auch hier mehr über den Einsatz von DEBUS Strahlgutsaugern.

 

 

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Einsatz bei der Strahlgutabsaugung
Entleerung in eine Box
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